Kurse
Hindernisse und Erfolgsprinzipien bei der Vermittlung von Lernstrategien
«Das habe ich doch schon probiert!», «Bedeutet das nicht mehr Aufwand?», «Wieso soll ich das plötzlich anders machen?». Solche hinderlichen Gedanken der Schülerinnen und Schüler sind in der Regel recht festgefahren. Es braucht einiges an Willen, alte Gewohnheiten loszulassen und den Mut aufzubringen, sich auf Neues einzulassen. Mit der Vermittlung von Lernstrategien muss jedoch eine Verhaltensänderung einhergehen, wenn sich messbarer und langfristiger Erfolg einstellen sollen. Solange die Schülerinnen und Schüler dies nicht erkennen, halten sie am Glaubenssatz «eine gut geübte schlechte Strategie ist erfolgreicher als eine schlecht geübte gute Strategie» fest.
Zyklus 2 - 3: Die Schülerinnen und Schüler
können Grundfertigkeiten wie Einmaleins, Vokabeln, Schreiben, Lesen usw.) rascher aufnehmen und erfolgreicher automatisieren
können einschätzen, wie das Erlernte langfristig memorisiert wird
erleben, worauf es ankommt, den gelernten Stoff an den Prüfungen problemlos abrufen zu können
erkennen, wie auch anspruchsvolle Inhalte oder Texte verstanden und eingeprägt werden können.
entwickeln eine positive Grundhaltung und lassen sich auf das Fach und die Lehrperson ein
Theorie-Inputs; Training zur Gesprächsführung
Primarschule, Sekundarschule
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