«Sand, sah und siegte»

Das symbolische Sandspiel in der Pädagogik

«Oft wissen die Hände ein Geheimnis zu enträtseln, an dem sich der Verstand vergebens mühte.» (C. G. Jung) Im Sand spielen heisst: seelischen Prozessen Ausdruck geben, entdecken von inneren Ressourcen, Entwicklung der Persönlichkeit.

Kursinhalt und Kursziele

  • Erfahren von Selbstwirksamkeit und Erkennen der persönlichen Bildsprache als eigene Ausdrucksform von Gefühlen und Empfindungen
  • Methode des therapeutischen Sandspiels
  • Teilhaben an einem Prozessverlauf
  • Theoretische Hintergründe des therapeutischen Sandspiels
  • Konkrete Beispiele und Anwendungsmöglichkeiten für den Unterricht

Lehrplan 21

Zyklus 1: Die Schülerinnen und Schüler können

  • sich mit dem Körper und mit Materialien (Sand, Wasser, Werkzeuge und Figuren) ausdrücken und ein altersentsprechendes Spiel gestalten. Link
  • eigenständige Bildideen alleine oder in Gruppen realisieren und ihre Bildsprache erweitern. Link
  • Selbstwirksamkeit erfahren und erkennen die persönliche Bildsprache als eigene Ausdrucksform von Gefühlen und Empfindungen. Link

Arbeitsweise

Selber ausprobieren; theoretischer Teil; Falldarstellung

Hinweis

Dieser Kurs eignet sich auch für Lehrpersonen, die einzeln mit Kindern arbeiten (IF- und HF-LehrerInnen, LogopädInnen, ErgotherapeutInnen, PsychomotoriktherapeutInnen, Lern- und KunsttherapeutInnen, SozialarbeitInnen).

Zielgruppe

Kindergarten

Übersicht

Kursnummer
24-0202-01
Kursleiter*innen
Annabelle Aebersold
Kursort
Zürich
Bereich
Pädagogik, Psychologie, Didaktik
Kursdaten
Kosten
120 CHF (4 Lektionen)
Verfügbarkeit
Durchführung geplant