Die Krux mit Würsten und Gummibärli: Wer isst was und warum nicht? Auch in der Schule entstehen immer wieder Situationen, wo man mit religiösen und säkularen Speisregeln konfrontiert wird. Die vertiefte Auseinandersetzung lohnt sich darum und es ist hilfreich, kooperative Unterrichtsformen und Unterrichstelemente zu kennen, die 1:1 umgesetzt werden können.
Kursinhalt und Kursziele
Speiseregeln und ihre Begründung: Judentum, Christentum, Islam, Hindusimus und Veganismus
Wahrnehmung der Heterogenität in einer bestimmten Gruppe
Wahrnehmung kultureller Unterschiede
Rollenspiele als formative und summative Lernzielkontrolle
Fächerübergreifende Unterrichtsideen zum Thema Essen
Lehrplan 21
Zyklus 2 - 3: Die Schülerinnen und Schüler können
Rituale und Bräuche der Religionen miteinander vergleichen und Unterschiede in der Praxis beschreiben (z.B. regionale und konfessionelle Unterschiede). Link
ausgewählte Gebote und Regeln verschiedener Religionen erläutern und entsprechende Auslegungen, Bräuche und Verhaltensweisen im Alltag erkennen und respektieren (z.B. Ernährung, Kleidung, Ruhezeiten). Link
sich an einem Gespräch mit unterschiedlichen Gesprächspartner/innen eigenständig und adressatengerecht beteiligen (Peers, Erwachsene, vertraut/unvertraut). Link
Arbeitsweise
Textlektüre; Gruppenpuzzle; Rollenspiele; Austausch im Plenum
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