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Wie Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen erfolgreich in den Schulalltag zurückfinden
Das Online-Referat beleuchtet die Herausforderungen und Chancen der schulischen Reintegration von Kindern und Jugendlichen nach einer (teil-)stationären psychiatrischen Behandlung. Es stellt das Konzept der Schulischen Übergangsbegleitung (SchUeb) vor, das an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich entwickelt wurde, um Klinik, Schule und Familie systematisch zu vernetzen. Ziel ist es, Therapieerfolge zu sichern, soziale Ausgrenzung zu vermeiden und eine nachhaltige schulische Perspektive zu schaffen. Dabei werden Aspekte wie Stigmatisierung, Kommunikation über die Krise, soziale Kompetenzen und die Rolle der Klinikschule praxisnah diskutiert.
Primarschule, Sekundarschule, Schulleitungen, Klassenassistenz, Alle
nach langjähriger Tätigkeit als Oberstufenlehrerin, leitete sie 2018 bis 2024 die klinikinterne Spitalschule des Kantonsspitals Winterthur. Mit ihrer breiten Erfahrung sowohl in der öffentlichen als auch in der Spitalschule schafft sie ein unterstützendes und förderliches Umfeld, das sowohl die fachliche als auch die persönliche Entfaltung der Jugendlichen fördert. So begleitet Karin Holzinger seit Ende 2024 Kinder & Jugendliche im Rahmen der Schulischen Übergangsbegleitung auf ihrem Weg zurück in die Volksschule.
ist seit Ende 2022 als Schulleiterin in der neu eröffneten Krisenintervention „LIFE“ der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP) der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, seit 2024 leitet sie zudem die Schule der Tagesklinik für Kinder innerhalb der KJPP. Davor unterrichtete sie 2018 bis 2022 als Sekundarlehrerin auf der Akutstation der KJPP. Im Rahmen von Entwicklung & Aufbau der Schulischen Übergangsbegleitung begleitet Anita Niederer ausserdem seit Ende 2024 Kinder & Jugendliche im Rahmen auf ihrem Weg zurück in die öffentliche Schule.